Beginenhof Dortmund

Projekttyp:

Beginen

Standort:

Dortmund

Projektierungsbeginn:

2001

Fertigstellung/ Erstbezug

2006

Kontakt:

rosemarie.ring[at]tu-dortmund.de

Schwerpunkte:

Selbstinitiiertes altersgemischtes Investorenprojekt mit ökologischen Zielsetzungen und Öffnung zur Nachbarschaft

Besonderheit

Ein für die Frauen der Nachbarschaft zugänglicher Beginengarten.

2004 erhielt das Projekt das Agendasiegel für ökologische Maßnahmen.

Viel Raum vor dem Gebäude - z. B. zum Feiern
Im Innenhof - der Südflügel mit Laubengängen
Durchwohnen - Blick vom Wohnraum zur Küche und Eingangsbereich
Der Beginengarten im Konzept
Der Beginengarten mit Einzelbeeten
Der Beginengarten Richtung Gebäude
Vielfältige Wohnungsgrößen und -typen, darunter eine WG-Wohnung (Plan: Ralf Müschenborn, Schwerte)
Der Beginengarten
Projektbeteiligte:
Initiatorin:

Rosemarie Ring, Stadtplanerin und Helga Steinmaier, Diplompädagogin (FOPA: Feministische Organisation von Planerinnen und Architektinnen Dortmund e. V.)

Eigentum:

InvestorInnengemeinschaft Sommereisen/Bals GbR

Architektur:

Vorentwurf: Hiltrud Enders, Düsseldorf, Architektin und Kirsten Bonsen, Osnabrück, Landschaftsplanerin

Entwurf und Ausführung: Ralf Müschenborn, Schwerte, Marita Tegtmaier, Dortmund, Landschaftsplanerin (Konzept für die Innenhofgestaltung)

Projektentwicklung:

Dipl. Ing. Birgit Pohlmann-Rohr (Architektin und Raumplanerin), Büro für Moderation und Entwicklung von Wohnprojekten, Dortmund (Projektentwicklung)

Sonstige Beteiligte:

Beginenhof Dortmund e. V. (Bewohnerinnen-Verein), FOPA e. V.(Unterstützerinnen/Antragstellerinnen für kleinere Förderungen im Rahmen der Vorbereitung des Projekts) Initiativgruppe Beginenhof (Vorläuferin des Beginen-Vereins), VIaF (Verein zur Förderung der Interessen allein stehender Frauen e.V., Bochum)

Wohnbundberatung NRW Bochum (Beratung Genossenschaftsgründung)

Umfang:
Projektumfang:

Sozialwohnungsneubau in der Dortmunder Nordstadt auf einem brachliegenden, 5.000 m² großen Grundstück einer Kirchengemeinde, das ursprünglich für ein Nachbarschaftszentrum vorgesehen war.

Wohnungen:

Gebaut wurden 28 Wohnungen, davon eine Wohnung für eine Wohngemeinschaft, 18 Wohneinheiten sind für eine Person (47 m² bzw. 51 m²), sieben Wohnungen für zwei Personen, z. B. Alleinerziehende mit einem Kind mit 60 m², zwei Wohnungen haben 76 m². Die Wohnung für eine Wohngemeinschaft von drei Frauen hat eine Größe von 150 m².

Gemeinschaftsflächen:

Gemeinschaftsräume mit 76 m² und ein ca. 1.500 m² großer „Beginen“Garten.

sonstige Flächen:

60 m² Praxisräume.

Kosten/Mieten:

Kaltmiete der Typ A-geförderten Wohnungen 4,30 € (2006), Kaltmiete der Typ B-geförderten Wohnungen 5,40 € (2006).

Finanzierung:

Wohneinheiten Der Neubau wurde von einer InvestorInnengruppe errichtet, die mit dem Verein Beginen Dortmund e. V. einen Kooperationsvertrag geschlossen hat, in dem die Vergabe der Wohnungen durch den Verein und eine ausschließliche Vermietung an Frauen festgeschrieben ist. Die Gemeinschaftsräume und die Stellplätze werden vom Verein „Beginenhof Dortmund“, dem alle Mieterinnen und Interessierte angehören, angemietet.

Eine von den InvestorInnen nicht vorgesehene, von den Bewohnerinnen im Interesse mobilitätseingeschränkter Bewohnerinnen jedoch gewünschte Verlängerung des Aufzugs in den Keller wurde durch ein Darlehen des Vereins an die BauherrInnen ermöglicht. Das Darlehen wurde von einem Teil der Bewohnerinnen sowie von UnterstützerInnen über eine Leihgemeinschaft bei der „Gemeinschaftsbank Leihen und Schenken“ (GLS) in Bochum aufgebracht. Die Bewohnerinnen übernahmen auch die Kosten für den von einer Landschaftsplanerin entwickelten Gestaltungsplan für den Innenhof.

Vier Wohnungen sind frei finanziert, ebenso die von einer Physiotherapeutin genutzten Praxisräume.

24 Wohnungen sind im Rahmen der Sozialen Wohnraumförderung gefördert, davon erhielten 18 Wohneinheiten die (höhere) Förderung Typ A und sechs die (etwas geringere) Förderung Typ B. Auch die Gemeinschaftswohnung ist im Rahmen der B-Förderung gefördert.

Die ebenfalls mit Mitteln der Sozialen Wohnraumförderung geförderte 150 m² große Wohngemeinschaftswohnung für drei Frauen stellt insofern ein Novum für den Sozialen Wohnungsbau dar, als hier nicht die (weit geringeren) Flächenrichtlinien für einen 3-Personenhaushalt zu Grunde gelegt wurden, sondern die Flächen von drei Wohnungen für 1-Personen-Haushalte gefördert wurden. Auf diese Weise konnten Individualräume (einschließlich WC und Bad) für die drei Bewohnerinnen zuzüglich einer gemeinsamen Wohnküche geschaffen werden. Dies ermöglicht, die Wohnung gegebenenfalls in drei Individualwohnungen für 1-Personen-Haushalte aufzuteilen.

Zur Vorbereitung des Projekts wurden mehrere (kleinere) Förderungen aus unterschiedlichen Programmen des Landes NRW eingeworben und zwar aus dem Programm „Neue Wohnformen für alte und pflegebedürftige Menschen. Modellprojekte für gemeinschaftliches und generationenübergreifendes Wohnen“ des Ministeriums für Familie, Jugend, Frauen und Gesundheit NRW (Förderung in den Jahren 2001 und 2005) sowie Mittel zur Vorbereitung einer Genossenschaftsgründung (Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW (im Jahr 2002). Die Genossenschaftsgründung wurde jedoch obsolet, nachdem von Seiten der Bewilligungsstelle für die Soziale Wohnraumförderung mitgeteilt wurde, dass neu gegründete Genossenschaften nicht die erforderliche Bonität für die Vereinnahmung von Fördermitteln nachweisen können würden. Glücklicherweise kam zeitgleich die Investorin ins Spiel.

Ziele/Motivation:
Zielgruppen:

Das Projekt richtet sich an Frauen und Lesben, alt oder jung, mit Kindern oder kinderlos in unterschiedlichen Lebensphasen und Lebensformen, die akzeptieren, dass Männer Gäste sind.

BewohnerInnenstruktur:

Die Bewohnerinnen sind zwischen 30 und 77 Jahren alt und überwiegend allein stehend. Einige haben erwachsene Kinder; zwei Frauen haben Kinder unter sieben Jahren.

Zielsetzungen:

Eine alte Lebensweise als Konzept für moderne Bedürfnisse:

Das Projekt greift das inzwischen in Bremen und einigen anderen Städten realisierte Konzept eines „Beginenhofs“ auf. Mit dem Wohn- und Lebenskonzept „Beginenhof“ verbindet sich die Idee der Wahlverwandtschaften als Zusammengehörigkeit ohne familiäre Abhängigkeit und als Verantwortlichkeit ohne lebenslange Verpflichtung. Eine weitere

Motivation ist der Wunsch, sich vor Vereinsamung – nicht nur im Alter – zu schützen. Idee des Projektes ist es, Strukturen zu schaffen, die es ermöglichen, im Alter in die vertraute Umgebung eingebunden und aktiv zu bleiben. Grundkonsens ist ein ganzheitlicher Ansatz von Wohnen, Leben und Arbeiten. Die Bewohnerinnen bekennen sich zur Pflege von gemeinsamen Interessen, positiver Neugierde für einander und gleichzeitig zum nötigen Feingefühl, wenn die Signale auf Rückzug gestellt sind. Die Eigenschaften der „typischen Begine“ reichen – nach einem Entwurf der Teilnehmerinnen eines Seminars – von tolerant bis egoistisch, von selbstbewusst bis hilfsbereit, von emanzipiert bis demokratiefähig.

Die Bandbreite des Gemeinsamen reicht von „einfach nur ab und zu nett zusammensitzen und klönen über gemeinsame Unternehmungen und Feste, über das Teilen technischer Infrastruktur (alles zwischen Auto und Waschmaschine) bis zur spontanen oder längerfristig organisierten Hilfe in Notsituationen“.

Eine wichtige Säule des Gemeinschaftskonzeptes ist der generationenübergreifende Ansatz, der die Alltagsbewältigung in den jeweiligen Lebensabschnitten erleichtert. Möglichst lange soll jede Frau selbständig in ihrer Wohnung leben können, aber auch ein Leben mit Pflegebedarf wird mit professioneller Hilfe einbezogen. Dieses wird ermöglicht einerseits durch die gewählte barrierefreie Architektur und Gartengestaltung, andererseits durch die gemeinschaftlichen Strukturen, die auch bei Pflegebedürftigkeit erlauben, in den vertrauten und gewachsenen Beziehungen zu bleiben und eine Rolle in der Gemeinschaft zu behalten.

So ist z. B. vorgesehen, Verabredungen und Vorkehrungen für den Notfall solcher Art zu treffen, dass im (vermuteten) Gefahrenfall die Wohnung von anderen betreten werden kann und dann dort an vereinbartem Ort notwendige Informationen (Medikamente, Patientenverfügung etc.) auffindbar sind.

Gemeinsam zu arbeiten bedeutet, dass es in dem Projekt auch gewerbliche Räume gibt (Praxis, Übersetzungsbüro). Es bedeutet aber vor allem die gemeinsame Arbeit an, in und mit der Gemeinschaft, wie z. B. bei der Planung, bei der Verwaltung der Gebäude, bei der Pflege der Hausgemeinschaft und des Gartens und bei den notwendigen Arbeiten für den Verein, die Food-Coop etc.

Partizipation:

Die zukünftigen Nutzerinnen haben mit Unterstützung der Projektentwicklerin alle Phasen der Projektentwicklung entscheidend gestaltet: Suche nach geeigneten Gebäuden, Prüfung der Eignung bestehender Gebäude, Verhandlungen mit Eigentümern (Wohnungsunternehmen), Vorbereitungen zur Gründung einer Genossenschaft. Mit der Umorientierung auf einen Neubau im Herbst 2003 konzentrierte sich die Gruppe auf die Mitgestaltung der Planung (Grundrisse und Ausstattung der Wohnung, Freiraumgestaltung) sowie die Verhandlungen mit den InvestorInnen. Eine Arbeitsgruppe konkretisierte das Gestaltungskonzept für den Garten, dessen Bewirtschaftung der Verein übernimmt.

Für frei werdende Wohnungen hat der Verein das Vorschlagsrecht.

Architektur/Städtebau:
Lage:

Das Grundstück in der Dortmunder Nordstadt liegt inmitten der angrenzenden Bebauung ruhig und im Grünen. Es ist dennoch gut an den ÖPNV angebunden (U-Bahn-Anschluss, der Hauptbahnhof und die Innenstadt sind in wenigen Minuten erreichbar). Die Infrastruktur (Läden, Kindergärten, soziokulturelles Zentrum „Depot“, Unfallklinik) ist sehr gut, der Fredenbaumpark und Kleingärten sind auf kurzen Wegen erreichbar.

Gebäude:

Das überwiegend dreigeschossige u-förmige Wohngebäude mit Laubengangerschließung umfasst an drei Seiten einen Innenhof, der sich nach Norden zur angrenzenden Sozialwohnungsbausiedlung öffnet, die in den 1990er Jahren im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA) Emscher Park auf einer Industriebrache errichtet wurde. Die Wohnräume sind nach Süden oder Westen ausgerichtet und haben alle einen Balkon oder Freisitz. Der Ostflügel enthält im EG gewerbliche Flächen, nur dieser Flügel ist unterkellert. Der Westflügel hat nur zwei Geschosse, um eine bessere Besonnung aller Wohnungen zu gewährleisten. Alle Wohnungen sind über einen Aufzug und die Laubengänge, die auch zum Aufenthalt im Freien geeignet sind, erreichbar.

Außenanlagen:

Durch die Gebäudeform bedingt entstand ein gemeinschaftlicher Innenhof, zu dem die Laubengänge und Küchen orientiert sind.

Ein ca. 1.400 m² großer Garten schließt sich westlich an die Wohngebäude an. Dieser Beginengarten soll auch anderen Bewohnerinnen der Nordstadt offen stehen: Mit Eintritt in den Verein ist jede interessierte Nordstadtbewohnerin berechtigt, den Garten zu nutzen und mit zu pflegen. Der von einer Landschaftsplanerin entwickelte Vorentwurf wird von der Gartengruppe ausgestaltet.

(2005 haben Studierende der Uni Duisburg ihre Abschlussarbeit über diesen Garten gemacht.)

Ökologie:

Auch ökologische Aspekte waren ein wichtiges Anliegen der Gruppe: Niedrigenergiestandard, Fernwärme, eine Zisterne mit 30.000 l Fassungsvermögen ermöglicht die Bewässerung von Innenhof und Garten mit Regenwasser. Dafür wurde die Planungsgemeinschaft Beginenhof mit dem Agendasiegel 2004 der Stadt Dortmund ausgezeichnet. Die entsprechend den Planungsvorgaben errichteten Stellplätze werden nur etwa zur Hälfte von den Bewohnerinnen genutzt.

Chronik

April 2001: Initialzündung für das Projekt war eine Besichtigung des Beginenhofs in Bremen durch Mitfrauen der Feministischen Organisation von Planerinnen und Architektinnen (FOPA e. V.)

Oktober 2001: FOPA-Frauen veranstalteten in Kooperation mit den Vereinigten Kirchenkreisen (VKK) eine Auftaktveranstaltung zur Planung und Realisierung eines Beginenhofs Dortmund mit der Initiatorin des Bremer Beginenhofs, Erika Riemer-Noltenius

Die VKK stellten während der gesamten Projektentwicklungszeit in ihrem zentralen Veranstaltungsort „Reinoldinum“ (ein historischer Beginenort) unentgeltlich Räume zur Verfügung

November 2001/Januar 2002: Zukunftswerkstatt und Podiumsdiskussion unter dem Motto: „Beginenhof in Dortmund – Traumschloss oder rising star?“ (durchgeführt von FOPA in Kooperation mit den VKK und gefördert aus dem Programm „Neue Wohnformen für alte und pflegebedürftige Menschen“ des Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie NRW)

Frühjahr 2002: Zweite Exkursion zum Beginenhof Bremen am Internationalen Frauentag, Seminarreihe „Beginen“ des Bereichs Erwachsenenbildung der VKK, eine Seminarreihe mit der Referentin Birgit Pohlmann-Rohr zur Konkretisierung der Idee „Beginenhof Dortmund“

Sommer 2002: Befragung von Wohnungsunternehmen nach Wohnungen im Bestand bzw. nach Grundstücken, Besichtigung etlicher Objekte

Ende 2002: Bewilligung von Fördermitteln des Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport NRW zur Vorbereitung der Gründung einer Genossenschaft. Die Mittel ermöglichen es, einige Objekte im Bestand von der Architektin Gisela Humpert begutachten und die Finanzierungsmöglichkeiten im Rahmen einer Genossenschaft durch die Wohnbundberatung NRW prüfen zu lassen

Herbst 2003: Die Projektgruppe erhielt Informationen über das Grundstück der evangelischen Kirche an der Gut-Heil-Straße und entschied sich kurz entschlossen für einen Neubau. Voraussetzung war eine Bebauungsplanänderung, da das Grundstück ursprünglich als Gemeinbedarfsfläche und zu einem Drittel als Ausgleichsfläche für die Bebauung des benachbarten, ehemaligen Industriegeländes gewidmet war. Die Kirchengemeinde sah sich jedoch nicht in der Lage, das Nachbarschaftszentrum zu realisieren

November 2003: Vorentwurf der Architektin Hiltrud Enders

Anfang 2004: Verhandlungen mit der Grundstückseigentümerin (Kirchengemeinde), dem Planungsamt, dem Städtebauministerium, der städtischen Wohnungsbauförderung und der Gemeinschaftsbank GLS in Bochum auf der Grundlage des Vorentwurfs

Vermittlung einer Investorin durch die städtische Wohnungsbauförderung. Bewilligung der zuvor im Experimentellen Wohnungsbauprogramm des Landes in Aussicht gestellten Fördermittel für 25 Wohnungen (24 WE plus die Gemeinschaftswohnung). Bebauungsplanänderung: Zwei Drittel Wohnbaufläche, ein Drittel Gartenfläche

2005: Einwerbung einer finanziellen Förderung für die Entwicklung der künftigen Hausgemeinschaft aus dem Programm „Neue Wohnformen für alte und pflegbedürftige Menschen“ über den Bochumer „Verein zur Förderung der Interessen allein stehender Frauen (ViaF e. V.)“

April 2005: erster Spatenstich

Ende Januar 2006: Fertigstellung, Einzug der Bewohnerinnen

Umsetzung feministischer Planungskonzepte im Projekt

• Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ausschließlich für Frauen

• Entwicklung des Gebäudekonzepts und der Grundrisse sowie des Gartens mit Architektinnen

• Partizipation

• weitgehende Selbstverwaltung und Absicherung des Konzepts als Frauenraum (Kooperationsvertrag)

• Entwicklung eines Gemeinschaftskonzepts mit Hilfe- und Unterstützungssystem für Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen und Lebensformen

• Vielfältiges Wohnungsangebot für verschiedene Wohnformen

• Öffnung zur Nachbarschaft

• Gemeinschaftsraum, -(Innen)hof und -garten

• Integration von Wohnen und Arbeiten

• Gute Infrastruktur- und ÖPNV-Anbindung

• Austausch mit anderen Begineninitiativen in Nordrhein-Westfalen

Quellen:

Beginenhof Dortmund e. V. (2002): Faltblatt „Beginenhof Dortmund“, Dezember 2002

Website Beginenhof Dormund e. V.: www.beginenhof-dortmund.de (Zugriff 2005)